BEOS im Carlswerk
Im Rahmen des Standortwechsels der BEOS Rhein-Ruhr, Betreibergesellschaft des Carlswerks in Köln, entwickelten und realisierten wir auf dem Gelände in Abstimmung mit dem Interieurdesign von Hubert Günther, pd raumplan ein außergewöhnliches Lichtkonzept.
Dabei war die spannende Herausforderung in wenig mehr als acht Wochen eine gestalterische Verbindung zwischen dem historischen Gebäude und der reduzierten Raumgestaltung herzustellen und zugleich der Philosophie der BEOS zu entsprechen:
„Auch Unternehmen brauchen ein Zuhause. Eines, das optimal auf ihre geschäftlichen Aktivitäten zugeschnitten ist. Die BEOS AG entwickelt und bewirtschaftet gemischt-genutzte Gewerbeobjekte aus den Bereichen Büro, Produktion, Service und Logistik. Mit einem Wort: Unternehmensimmobilien.“
Das neue ‚Zuhause‘ der Firma sollte daher mit bestem Beispiel voran gehen und eine Arbeitsumgebung bieten, die sich flexibel den eigenen geschäftlichen Unternehmungen anpassen lässt. So musste das Lichtkonzept zugleich den gängigen Normen entsprechen, eine flexible Raumnutzung ermöglichen und nicht zuletzt auch gestalterisch höchsten Ansprüchen genügen.
In den Arbeitsbereichen kommen daher vorwiegend Leuchten zum Einsatz, die durch blendfreies Licht ermüdungsfreies Arbeiten ermöglichen. Das man dabei nicht auf modernes Design verzichten muss, beweist die Leuchte ‚Vaeder‘ von Modular Lighting Instruments, die mit einem hohen Entblendungsgrad (UGR <16) der ‚Büronorm EN 12464-1‘ entspricht. Auch die eleganten LED-Pendelleuchten ‚Quantum‘ von Prolicht über den Konferenztischen mit Ihren abgerundeten Ecken sorgen mit zusätzlichem indirekten Licht für eine angenehme gleichmäßige Ausleuchtung.
Wie die Innenarchitektur von pd raumplan, die den Charme des alten Industriegebäudes bewahrt und zugleich Kontraste durch klare Konturen und weiße Flächen schafft, setzt auch das Lichtkonzept auf die Spannung zwischen klassisch und modern.
So findet sich die moderne Glasleuchten ‚Mona‘ von Brokis gleich neben der klassisch anmutenden Kuppelleuchte ‚Bishop‘ von Wever & Ducré.
Um der für das Gebäude so charakteristischen Dachkonstruktion aus Stahl keine sichtbaren Elemente hinzuzufügen, wurden auf den Träger nahezu unsichtbar leistungsstarke LED-Profile montiert, mit denen sich das Fachwerk bei Bedarf auch in farbiges Licht tauchen lässt.
Das Projekt beweist einmal mehr, dass bei richtiger Planung eine moderne Büroumgebung auch in einer stilvollen, atmosphärischen Innenarchitektur realisierbar ist.
Und die BEOS unterstreicht damit glaubwürdig den eigenen Anspruch.
Dabei war die spannende Herausforderung in wenig mehr als acht Wochen eine gestalterische Verbindung zwischen dem historischen Gebäude und der reduzierten Raumgestaltung herzustellen und zugleich der Philosophie der BEOS zu entsprechen:
„Auch Unternehmen brauchen ein Zuhause. Eines, das optimal auf ihre geschäftlichen Aktivitäten zugeschnitten ist. Die BEOS AG entwickelt und bewirtschaftet gemischt-genutzte Gewerbeobjekte aus den Bereichen Büro, Produktion, Service und Logistik. Mit einem Wort: Unternehmensimmobilien.“
Das neue ‚Zuhause‘ der Firma sollte daher mit bestem Beispiel voran gehen und eine Arbeitsumgebung bieten, die sich flexibel den eigenen geschäftlichen Unternehmungen anpassen lässt. So musste das Lichtkonzept zugleich den gängigen Normen entsprechen, eine flexible Raumnutzung ermöglichen und nicht zuletzt auch gestalterisch höchsten Ansprüchen genügen.
In den Arbeitsbereichen kommen daher vorwiegend Leuchten zum Einsatz, die durch blendfreies Licht ermüdungsfreies Arbeiten ermöglichen. Das man dabei nicht auf modernes Design verzichten muss, beweist die Leuchte ‚Vaeder‘ von Modular Lighting Instruments, die mit einem hohen Entblendungsgrad (UGR <16) der ‚Büronorm EN 12464-1‘ entspricht. Auch die eleganten LED-Pendelleuchten ‚Quantum‘ von Prolicht über den Konferenztischen mit Ihren abgerundeten Ecken sorgen mit zusätzlichem indirekten Licht für eine angenehme gleichmäßige Ausleuchtung.
Wie die Innenarchitektur von pd raumplan, die den Charme des alten Industriegebäudes bewahrt und zugleich Kontraste durch klare Konturen und weiße Flächen schafft, setzt auch das Lichtkonzept auf die Spannung zwischen klassisch und modern.
So findet sich die moderne Glasleuchten ‚Mona‘ von Brokis gleich neben der klassisch anmutenden Kuppelleuchte ‚Bishop‘ von Wever & Ducré.
Um der für das Gebäude so charakteristischen Dachkonstruktion aus Stahl keine sichtbaren Elemente hinzuzufügen, wurden auf den Träger nahezu unsichtbar leistungsstarke LED-Profile montiert, mit denen sich das Fachwerk bei Bedarf auch in farbiges Licht tauchen lässt.
Das Projekt beweist einmal mehr, dass bei richtiger Planung eine moderne Büroumgebung auch in einer stilvollen, atmosphärischen Innenarchitektur realisierbar ist.
Und die BEOS unterstreicht damit glaubwürdig den eigenen Anspruch.